2011 sollte für Apple das Jahr des iPads werden. Zumindest entschied dies Steve Jobs bei der Vorstellung des iPad 2. Doch es kam anders: Wenige Monate nach seiner letzten Keynote verstarb der legendäre Apple-Gründer und Visionär Steve Jobs an Krebs. So stand das Jahr 2011 im Zeichen der Trauer und der Neuordnung bei Apple. Großartige Produkte wie das iPhone 4S, iCloud, Siri, neue Macs, iOS 5 und Mac OS X Lion wurden unter der Federführung von Apples neuem CEO Tim Cook vorgestellt.
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Das iPad erblickte 2010 das Licht der Welt und stellte nicht nur ein neues Gerät, sondern eine ganz neue Kategorie dar. Das phänomenale, neue Design erschütterte nicht nur die Fans, sondern auch die Konkurrenz. Das große 9,7-Zoll Display ermöglichte einen komplett neuen Umgang mit dem Internet, E-Mails, Bildern, Videos, oder Büchern. Auch viele Skeptiker, die das iPad anfangs nur als ein überdimensionales iPhone bezeichneten, konnten im Laufe des Jahres überzeugt werden. Das iPad bot mit seinem A4-Chip erstaunlich viel Leistung für Spiele, anspruchsvolle Apps und iOS 4. Auch die lange Akkulaufzeit von 10 Stunden begeisterte Anwender
und Kritiker. Apple verfolgte mit dem iPad eine aggressive Preisstrategie und bot all die revolutionäre Technik für nur 499€ an. Deshalb, und weil es praktisch kein vergleichbares Konkurrenzprodukt gab, lag der Marktanteil des iPad 2010 fast das ganze Jahr über 90%. Apples Ziel für 2011 war es, den Erfolg des iPad zu erhalten und die Anwender mit neuen Funktionen zu überraschen.
Das iPhone 4 war der größte Sprung, den das iPhone bis dahin je gemacht hat. Das komplett neue Design wirkte mit seinem Glas- und Edelstahl-Komponenten hochwertig und stabil. Das Retina Display sorgte für eine unglaubliche Auflösung und Farbintensität. Die Pixel waren nun so klein, dass man sie mit dem bloßen Auge nicht mehr erkennen konnte. Doch auch im Inneren hatte das iPhone 4 einiges zu bieten: Der A4-Chip war schnell und ermöglichte das reibungslose Laufen von Spielen und iOS 4. Trotz der besseren Leistung war der Akku noch langlebiger und hielt bis zu 10 Stunden Internetnutzung durch. Die 5 Megapixel Kamera machte detailreiche Bilder und Videos in HD 720p. Dank des LED-Blitzes funktionierte dies nun auch nachts.
Die Frontkamera war perfekt für FaceTime, die erste massentaugliche Form der Videotelefonie, die von iPhone 4 zu iPhone 4 und iPhone 4 zu iPod touch funktionierte, geeignet.
Auf dem iPhone 4 lief mit iOS 4 das fortschrittlichste mobile Betriebssystem der Welt. Mit Funktionen wie Multitasking, iBooks, oder Game Center war Apple der Konkurrenz weit voraus. Das iPhone 4 setzte in vielen Bereichen neue Maßstäbe und hob das iPhone auf ein ganz neues Level.
Das iPhone 3GS blieb auch nach dem Start des iPhone 4 als günstigeres Einsteigergerät im Sortiment. Der relativ leistungsstarke Prozessor hatte auch mit iOS 4 und aktuellen Apps keine Probleme.
Zwar besaß das iPhone 3GS keine Frontkamera und unterstützte daher auch nicht FaceTime, die Kamera auf der Rückseite konnte aber immerhin Fotos mit 3 Megapixeln und 480p Videos aufnehmen.
Das iPhone 3GS war wesentlich dicker als das iPhone 4, dank der gebogenen Rückseite aus Kunststoff lag es aber gut in der Hand.
Ende 2010, also kurz vor dem Weihnachtsgeschäft, rüstete Apple seine iPod-Linie noch einmal kräftig auf. Fast alle Modelle wurden radikal erneuert und bekamen neue Designs und Funktionen. Das Jahr 2011 startet also mit den stärksten iPods, die es je gab.
Der iPod shuffle war Apples kleinster und günstigster iPod. Für nur 49€ bot er 2 GB Speicher, 15 Stunden Akkulaufzeit, VoiceOver und Wiedergabelisten. Auf ein Display wurde verzichtet, dafür bekam man ein extrem leichtes und kleines Sportgerät. Die 4. Generation vereinte alle Vorteile der Vorgängermodelle und kam in frischen, bunten Farben.
Der iPod nano war schon immer einer der beliebtesten iPods überhaupt. 2010 brachte Apple eine neue Generation heraus, die alle bisherigen Regeln brach. Der nano war zum ersten Mal mit einem Multi-Touch-Display ausgestattet und lief mit einer iOS 4 ähnlichen Software. Die Bedienung war dadurch noch einfacher und das Gerät noch kleiner. Der iPod nano war wie der iPod shuffle in verschiedenen Farben erhältlich und konnte durch einen Clip an der Rückseite an der Kleidung befestigt werden. Neben einem FM Radio war auch Genius und eine Fitness-App an Bord. Der iPod nano kam mit 8 GB oder 16 GB Speicher und einer Akkulaufzeit von 24 Stunden.
Die 4. Generation des iPod touch war bei weitem die beste aller Zeiten. Er wurde mit der modernsten Technik, die auch im iPhone 4 steckte, ausgestattet und kostete dabei nur etwa ein drittel dessen Preises. Der neue touch war flacher und leichter denn je und bot ein wunderschönes Design mit stark abgerundeten Kanten und einer verspiegelten Metallrückseite.
Zum allerersten Mal erhielt er Kameras - und zwar nicht nur eine, sondern zwei. Die Kamera auf der Rückseite nahm Videos in 720p HD auf, machte allerdings nur Bilder mit 0,7 Megapixeln. Die Frontkamera eignete sich für FaceTime von iPod touch zu iPod touch, aber auch
von iPod touch zu iPhone 4. Das Retina Display sorgte für die beste Auflösung aller Zeiten und der A4-Chip und das Gyroskop machten den touch schnell und sorgten für das beste Gaming-Erlebnis auf der verbreitetsten mobilen Spiele-Konsole der Welt.
Der iPod classic war das einzige iPod-Modell, das schon länger kein relevantes Update mehr bekommen hat. Das Design war seit 2007 unverändert, bestach jedoch immer noch durch die zeitlose Aluminiumfront und die glänzende Metallrückseite. Das Hauptargument des iPod classic war jedoch der Speicher: auf 160 GB passten ca. 40.000 Songs oder 200 Stunden Video.
Apple TV war für Apple Anfang 2011 noch ein Hobby-Projekt. Mit der 2. Generation konnten nun auch Filme in HD-Qualität (720p) gestreamt werden. Per AirPlay konnten Fotos, Filme und Musik vom iPhone, iPod, iPad oder Mac auf den Fernseher übertragen werden.
Apple TV wurde erst Ende 2010 frisch aktualisiert und kam in einem völlig neuen Design. Es war nur noch knapp ein Viertel so groß wie sein Vorgänger. Somit wirkte die kleine schwarze Box neben dem Fernseher noch unauffälliger.
Das MacBook war der Computer für jedermann. Es besaß ein stabiles weißes Plastik-Gehäuse mit allen Funktionen, die man benötigt. Das MacBook hatte ein 13,3-Zoll großes Display, eine iSight Kamera, ein DVD-Laufwerk und alle wichtigen Anschlüsse. Der 2,4 GHz Intel Core 2 Duo-Prozessor war leistungsstark und die NVIDIA-Grafikkarte bot auch für anspruchsvolle Spiele genug Power. Der langlebige Akku hielt bis zu 10 Stunden durch, der Festplattenspeicher betrug 250 GB. Das MacBook war für alle, die einen günstigen 13 Zoll Laptop wollten, der genug Speicher und Akkulaufzeit bietet. Allerdings wurde das MacBook immer mehr vom leistungsstärkeren MacBook Pro und dem viel kompakteren MacBook Air unter Druck gesetzt.
Das MacBook Pro war der absolute Profi unter den mobilen Macs. Es wurde in 13-, 15- oder 17-Zoll angeboten und bot eine Menge Konfigurationsmöglichkeiten, damit jeder genau das MacBook bekam, das er wollte. Das Design aus Aluminium und Glas wirkte edel und kraftvoll und war dabei noch leicht zu recyceln. Im Inneren war nur die beste Technik verbaut: Die 15- und 17-Zoll-Modelle waren mit den neusten Intel Core i5 (optional sogar i7) Prozessoren ausgestattet.
Die NVIDIA-Grafikkarten waren leistungsstärker denn je und die Akkulaufzeit betrug beim 13-Zoll-Modell bis zu 10 Stunden. Das MacBook Pro war genau der richtige Laptop für alle Profianwender, die genug Power für Bild- oder Videobearbeitung benötigten und dabei mobil sein wollten.
Das zu diesem Zeitpunkt neue, unglaublich flache MacBook Air brach erneut die Regeln der Mobilität. Das neue Design wirkte hochwertig und leicht, die Kanten waren klar und das Gehäuse extrem flach. Das MacBook Air kam zum ersten Mal zusätzlich zu dem 13,3-Zoll Modell auch in einer 11,6-Zoll Variante. Diese war noch handlicher und somit mobiler, büßte aber nichts von der Bedienbarkeit des größeren Modells ein. Das MacBook Air war zwar nicht das leistungsstärkste MacBook, aber dafür das transportabelste. Das Gerät war an der dicksten Stelle nur 1,7 cm dünn und wog nur 1 bis 1,3 kg. Trotz dieser Traummaße hielt der Akku 5 bis 7 Stunden durch. Das Hauptargument des MacBook Air war allerdings der Flash-Speicher.
Mit 64 bis 128 GB war dieser zwar nicht besonders groß, dafür aber extrem schnell und platzsparend. Apple bot all diese fortschrittliche Technik in einem wunderschönen Design zu einem unglaublichen Preis an. Dank der billigeren 11-Zoll Variante gab es das MacBook Air jetzt schon ab 999€ statt 1399€.
Der Mac mini war Apples kleinster und günstigster Mac. Er war besonders für Neueinsteiger gedacht, die die Mac-Plattform kennenlernen möchten, ohne viel Geld auszugeben. Der Mac mini im neuen Design wirkte mit seinem flachen Aluminiumgehäuse viel moderner und eleganter. Im Inneren steckte ein 2,4 GHz Intel Core 2 Duo Prozessor und eine NVIDIA Grafikkarte. Der Arbeitsspeicher betrug 2 GB und die Festplatte 320 GB. Zudem bot er auf der Rückseite eine ganze Palette an Anschlüssen von HDMI bis SD-Kartensteckplatz. Wer seinen Mac mini aufrüsten wollte, konnte einfach die Unterseite abnehmen und hatte freien Zugang zu RAM und Co.
Der iMac war Apples Nummer Eins in Sachen Desktop-Computer für Privatpersonen. Der riesige 21,5- oder 27-Zoll Bildschirm erlaubte ein entspanntes Arbeiten, eine angenehme Übersichtlichkeit und ein erstaunliches Entertainment-Erlebnis z.B. beim Schauen von Filmen oder Videos. Der iMac kam mit den neusten Intel Core i3 oder i5 Prozessoren und ATI-Grafikkarten, 4 GB Arbeitsspeicher und bis zu 1 TB Festplattenspeicher. Dem iMac fehlte es also nicht an Leistung und ebenso wenig an Innovation. Das bei MacBooks eingebaute Multi-Touch Trackpad machte die Verwendung von Gesten zur Steuerung des Systems möglich und war auch für den iMac erhältlich.
Ebenso konnte auch die Magic Mouse, Apples Standard-Mouse mit Multi-Touch, einige Gesten erkennen und so die Bedienung des Macs erleichtern. Der iMac war und blieb ein Gigant in Apples Produktlinie, der immer auf dem neusten Stand gehalten wurde. Das fantastische All-in-One Design war in der Branche unerreicht und spiegelte Apples Einstellung zur Technik wieder: „Alles aus einer Box“.
Der Mac Pro war Apples absolutes Profiwerkzeug. Gleich 4 bis 12 Prozessorkerne warteten geradezu auf Grafiker, Musiker, oder Regisseure, die ihrer Kreativität freien Lauf lassen konnten. Die beeindruckende Hardware bestand aus Intel Xeon Prozessoren, den besten ATI-Grafikkarten, 3 bis 6 GB Arbeitsspeicher und einer 1 TB Festplatte. Falls das noch nicht reichte oder der Mac irgendwann veraltet war, konnte er ganz einfach geöffnet und erweitert werden. Dabei waren die einzelnen Komponenten sorgfältig sortiert, damit jeder sie austauschen konnte. Auf diese Weise konnte der Mac Pro schnell einmal mit 32 GB Arbeitsspeicher und einer 8 TB Festplatte ausgestattet werden.
Apple wird mit einem Marktwert von über 300 Milliarden Dollar zur zweitwertvollsten Firma der Welt.
Apple startet den Mac App Store. Programme für den Mac lassen sich jetzt dort erwerben.
Das iPhone 4 für den amerikanischen Telekommunikationsanbieter Verizon wird vorgestellt.
Steve Jobs nimmt eine medizinische Auszeit und verlässt damit Apple endgültig.
Der App Store auf iPhone und iPad erreicht 10 Milliarden Downloads.
Mit „The Daily“ startet die erste große Tageszeitung für das iPad. In dem Zuge führt Apple auch eine Abofunktion für den App Store ein
Die Konkurrenz für das iPad wächst. Viele Hersteller präsentieren eigene Tablets und Android wird für große Bildschirme optimiert.
Apple veröffentlicht die Developer Preview von Mac OS X Lion, bringt FaceTime in den Mac App Store und stoppt den Verkauf von MobileMe. Außerdem feiert Steve Jobs seinen letzten Geburtstag.
Apple stellt das MacBook Pro Anfang 2011 mit dem neuen Thunderbolt-Anschluss und schnelleren Prozessoren vor.
Special Event März 2011
Steve Jobs präsentiert auf dem Event in San Francisco das Smart Cover für das iPad 2.
Apple stellt auf dem Special Event mit dem Motto „Come see what 2011 will be the year of“ im Yerba Buena Center for the Arts das iPad 2 vor.
Quelle: Apple Inc.
iOS 4.3 wird vorgestellt und bringt eine FaceTime- und Kamera-App für das iPad 2, iTunes Familienfreigabe, Verbesserungen bei AirPlay und den persönlichen Hotspot für das iPhone 4.
Die Video-Bearbeitungs Software iMovie und das Musik-Programm Garageband erscheinen als App für das iPad.
Apple veröffentlicht iOS 4.3 und die Apps iMovie und Garageband für das iPad.
Der Verkaufsstart des iPad 2 in den USA treibt Tausende Fans in die Apple Stores. Zugleich sammelt Apple Spenden für die Opfer des Tsunamis in Japan.
Apple veröffentlicht die ersten iPhone 4 Werbespots der „Wenn du kein iPhone hast…“-Reihe.
Bertrand Serlet verlässt Apple. Neuer Senior Vice President of Mac Software Engineering wird Craig Federighi.
Apple reicht gegen Samsung die erste Klage im Patent-Krieg um das iPhone-Design ein. Die Gerichtsverhandlungen werden sieben Jahre andauern und in vielen Ländern stattfinden. Am Ende wird Apple gewinnen und mit Samsung einen Vergleich schließen.
Apple gibt die Geschäfts-Ergebnisse des Rekord-Quartals Q2 2011 bekannt. Mit 5,99 Milliarden Dollar machte Apple so viel Gewinn wie noch nie zwischen Januar und März eines Jahres.
Das weiße iPhone 4 ist nach 10 Monaten Wartezeit endlich bestellbar. Grund für die Verzögerung waren unerwartete Probleme mit weißem Glaß und Kunststoff.
Apple räumt einen Systemfehler in iOS ein, der zum sogenannten Locationgate führen soll. Das iPhone speichert dabei Ortungsdaten der Nutzer, was nach gezielter Spionage aussah.
Apple stellt den iMac Mitte 2011 mit schnelleren Prozessoren und dem neuen Thunderbolt-Anschluss auf seiner Website vor.
Apple wurde vom Marktforschungsinstitut Millward Brown mit einem Markenwert von 153 Milliarden Dollar zur wertvollsten Marke der Welt gekürt.
Apple veröffentlicht die Produktivitäts-Apps Pages, Numbers und Keynote für das iPhone und iPod touch.
Der 10. Geburstag der Apple Stores wird mit einer Apple Store App in Deutschland und modernisierten Stores gefeiert. iPads auf den Tischen zeigen jetzt Produktinformationen an.
WWDC 2011
Das neu vorgestellte iOS 5 wartet mit Neuerungen wie dem Notification Center, iMessage, der App „Erinnerungen“ und einer systemweiten Integration von Facebook und Twitter auf.
Apple stellt auf der Worldwide Developers Conference 2011 Mac OS X Lion (10.7) mit Multi-Touch Gesten, einer Vollbild-Ansicht, Mission Control und mehr vor.
Steve Jobs präsentiert mit iCloud die Weiterentwicklung von MobileMe. iCloud wird ein sehr wichtiger Cloud-Dienst für Apple, der alle Geräte miteinander verbindet und Daten speichert.
Das neue iTunes Match speichert und streamt Songs, die nicht im iTunes Store gekauft werden können.
Steve Jobs stellt dem Stadtrat von Cupertino die Pläne zum neuen Firmensitz „Apple Park“ vor. Es wird sein letzter öffentlicher Auftritt sein.
Apple beendet den jahrelangen Rechtsstreit mit Nokia durch eine Schadensersatzzahlung und Patentabgaben. Nokia verklagte Apple 2009 wegen Patentverletzungen beim iPhone.
Apple stellt die komplett überarbeitete Videoschnitt-Software für Profi-Anwender Final Cut Pro X vor.
Das iPhone gibt es jetzt auch in den USA erstmals ohne 2-Jahresvertrag bei AT&T oder Verizon. Das iPhone 4 kostet mindestens 649$.
Google startet sein eigenes Soziales Netzwerk Google+. Der Facebook-Konkurrent wird erfolgreich anlaufen, nach 8 Jahren aber wieder geschlossen werden.
Apple aktualisiert die AirPort Extreme und Time Capsule. Letztere bekommt mehr Speicherplatz spendiert.
Das iTunes Festival findet zum 5. Mal statt. Vom 01. bis 31. Juli 2011 treten Stars wie Liking Park oder Coldplay in London auf.
Weltweit wurden bereits 15 Milliarden Apps aus dem App Store runtergeladen.
Apple veröffentlicht das MacBook Air Mid 2011 mit neuen Prozessoren, beleuchteter Tastatur und Thunderbolt-Anschluss.
Apple gibt die Rekord-Quartalszahlen des Q3 2011 (27. März bis 25. Juni) bekannt. Noch nie wurde so viel Umsatz (28,5 Mrd. $) und Gewinn (7,3 Mrd. $) eingefahren.
Der Mac mini Mid 2011 erscheint und bietet neue Prozessoren und einen Thunderbolt-Anschluss. Das DVD-Laufwerk verschwindet.
Neben dem MacBook Air und Mac mini stellt Apple auch das weltweit erste Thunderbolt Display vor.
Apple stellt das beliebte weiße MacBook mit Kunststoff-Gehäuse ein.
Mac OS X Lion (10.7) wird veröffentlicht. Das System ist erstmals über den Mac App Store verfügbar und verkauft sich am ersten Tag über eine Millionen Mal.
Apple ist mit einem Börsenwert von 337 Milliarden Dollar die wertvollste Firma der Welt! Das Unternehmen überholt erstmals den Ölkonzern Exxon Mobil an der Börse.
Tim Cook wird neuer CEO von Apple. Der ehemalige COO hat Steve Jobs schon mehrfach bei seinen medizinischen Auszeiten vertreten.
Steve Jobs tritt aufgrund seiner Krebserkrankung als CEO zurück. Er bleibt Apple noch 6 Wochen bis zu seinem Tod im Aufsichtsrat erhalten.
Apple gewinnt mehrfach gegen Samsung vor Gericht. Samsungs Tablet "Galaxy Tab 10.1“ und Smartphone „Galaxy Ace“ dürfen zeitweise in einigen Ländern nicht verkauft werden.
Apple aktualisiert seinen Online-Store. Produkte können jetzt bei Facebook und Twitter geteilt werden.
Special Event Oktober 2011
Apple stellt die App "Cards" für das iPhone vor. Mit Cards lassen sich qualitativ hochwertige Postkarten erstellen, die gedruckt und ausgeliefert werden.
Tim Cook hält seine erste Keynote.
Die App "Meine Freunde suchen" wird vorgestellt. Sie zeigt den aktuellen Standort von Freunden auf einer Karte an.
Apple kündigt eine Preissenkung (ab 189€ ) und die weiße Version des iPod touch an.
Der iPod nano bekommt eine neue größere App-Icons, verbesserte Nike+-Integration und wird günstiger (ab 129 €).
Apple stellt das iPhone 4S vor. Es bietet einen schnelleren Dual-Core-Prozessor, eine 8 MP Kamera und Siri.
Apple präsentiert den digitalen Sprachassistent Siri. Siri versteht komplexe Sätze und deren Bedeutung und läuft zunächst nur auf dem iPhone 4S.
Apple veröffentlicht iOS 5 für iPhone, iPad und iPod touch. Neu ist das Notification Center, iMessage, die App „Erinnerungen“ und eine systemweite Integration von Facebook und Twitter.
Apple verabschiedet Steve Jobs mit einer Gedenkfeier für Angestellte, zeitgleich geht die Website "Remembering Steve" online.
Apple startet AppleCare+ in den USA. Der Service deckt auch eigenverschuldete Schäden am iPhone durch eine Reparatur ab.
Apple stellt aufgrund sinkender Verkaufszahlen die iPod Clickwheel Games ein.
Steve Jobs verstirbt im Alter von 56 Jahren an seiner Krebserkrankung.
Apple verkauft den iPod touch der 4. Generation jetzt auch in Weiß.
Apple startet mit iCloud einen wichtigen Online-Dienst, der ab jetzt Kontaktdaten und mehr speichert und zwischen allen Geräten synchronisiert. Damit wird iCloud zum Zentrum des digitalen Lebens.
Der Verkaufsstart des iPhone 4S treibt viele tausend Menschen weltweit in langen Schlangen vor die Apple Stores.
Vier neue Apps von Apple landen im App Store:
Meine Freunde suchen, Cards, AirPort Utility (konfiguriert AirPort-Geräte) und iTunes Movie Trailers (nur in den USA, zeigt aktuelle Film-Trailer).
Apple gibt die Quartalszahlen des Rekord-Quartals Q4 2011 bekannt. Noch nie hat Apple von Juli bis September mehr Umsatz (28 Mrd. $) und Gewinn (6,6 Mrd. $) gemacht.
Das MacBook Pro Late 2011 erscheint. Die Geräte bieten neuere Prozessoren und schnellere Grafikleistung.
Apple startet die Rückrufaktion für den iPod nano der 1. Generation aufgrund von Überhitzungsproblemen des Akkus.
Arthur D. Levinson wird nach dem Tod von Steve Jobs Apples neuer Aufsichtsratvorsitzender.
Die App "Garageband" von Apple, mit der Songs erstellt werden können, ist jetzt auch für das iPhone und den iPod touch verfügbar.
Der Mac App Store erreicht 100 Mio. Downloads in weniger als einem Jahr.
Der Dienst iTunes Match, mit dem auch Songs gestreamt werden können, die nicht bei iTunes gekauft worden, startet in Deutschland.
Apple eröffnet den bisher weltgrößten Apple Store im New Yorker Bahnhof Grand Central. Es ist der 361. Store weltweit.
Apple wird von Interbrand zur 8. wertvollsten Marke der Welt gekürt und landet erstmals unter den Top 10.